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Thomas Hamberger - Bassbariton

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Thomas Hamberger, Bassbariton

Maschinenbaustudium, zeitgleich private Gesangsausbildung; zunächst Mitglied im Chor des Bayer. Rundfunks; seit über 30 Jahren freischaffender Solist überwiegend im Oratorien- und Liedgesang, oft auch in historischer Aufführungspraxis; Auftritte in ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich, Bulgarien. Einladungen zu internationalen Musikfestivals, den Salzburger Festspielen sowie u.a. nach Israel; 2003 sang er für das Bayer. Kultusministerium in Sofia „Die Schöpfung“ von J. Haydn; Kulturförderstipendium 2005 der Stadt Rosenheim für seine außergewöhnlichen Leistungen als Sänger; Bass des „Singsemble H2-O2“; breitgefächertes Repertoire: nahezu alle bekannten (und viele unbekannte) Werke, Oratorien und Kantaten von Bach, Mozart, Händel, Haydn, Mendelssohn, Franck, Martin, Orff u. a.. ausführliche Infos unter www.bassbariton.de; Lied- und Ensemblegesang; Rundfunk-, TV- und CD-Produktionen.


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Thomas Hamberger, Bassbariton

Thomas Hamberger (www.bassbariton.de) wuchs in Rosenheim in einem von Kirchenmusik und a-capella-Gesängen geprägten Umfeld auf. Parallel zu einem Maschinenbaustudium intensivierte er eine private Gesangsausbildung und übernahm in der Region regelmäßig solistische Partien. Nach dem Ingenieurdiplom entschied er sich daher folgerichtig für die musikalische Laufbahn und wurde zunächst Mitglied im Chor des Bayerischen Rundfunks, wo er reiche Erfahrungen unter großen Dirigenten wie Bernstein, Maazel, Jansons, Muti, Sawallisch, Solti, Abbado, Haitink u. a. sammeln konnte.
In der Folge entwickelte sich eine erfolgreiche solistische Laufbahn im Oratorien- und Liedgesang, von der ständige Engagements in Deutschland und ganz Europa ebenso zeugen wie Einladungen zu internationalen Musikfestivals wie den Salzburger Festspielen,  oder nach Israel, wo er neben Elias und Messias Schuberts Winterreise und Schumanns Dichterliebe interpretierte. Neben Auftritten in München (Philharmonie am Gasteig, Herkulessaal, Prinzregententheater u.a.) singt er u.a. im KKL (Luzern), dem „Arsenal" in Metz, der Philharmonie in Essen, dem Konzerthaus in Wien. Die Stadt Rosenheim zeichnete Hamberger für seine „außergewöhnlichen Leistungen als Sänger" mit dem Kulturförderpreis 2005 aus.
Zu seinem breitgefächerten Solo-Repertoire zählen nahezu alle bekannten Oratorien und Kantaten von Bach, Mozart, Händel, Haydn, Mendelssohn, Franck, Martin u. a.; daneben pflegt er den Liedgesang und ist Bassist des A-cappella-Quartetts „Singsemble H2 - O2". Sehr gerne singt er auch mit Originalklang-Ensembles wie z.B. „La Banda", dem Barockensemble „Sanc-Souci" oder der „Neuen Hofkapelle München".


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Thomas Hamberger, Bassbariton
   
 

Kurz vor seiner Geburt in Bayreuth noch dirigierte seine Mutter ihren dortigen Jugendchor, und ein Jahr später, dann in Rosenheim, gründete sein Vater einen Chor, der sich zu einem viel beachteten Ensemble der Region mit zahlreichen Rundfunk- und Plattenaufnahmen entwickelte. Thomas Hamberger wuchs also in einem von Kirchenmusik und a-capella-Gesängen geprägten Umfeld auf. Sein Werdegang war somit quasi schon vorbestimmt, allerdings sollte sich das erst später zeigen, da er zunächst ein Maschinenbaustudium absolvierte. Da er parallel dazu seine private Gesangsausbildung intensivierte, wurde er immer häufiger im Chor seines Vaters und in vielen Chören der Region für solistische Aufgaben entdeckt. Für die musikalische Laufbahn entschied er sich daher folgerichtig, nachdem zunächst ein Vorsingen beim Chor des Bayer. Rundfunks erfolgreich war. Dort konnte er reiche Erfahrungen unter großen Dirigenten wie Bernstein, Maazel, Jansons, Muti, Haitink, Sawallisch, Solti, Abbado u.a. sammeln.

Schnell entwickelte sich nun seine solistische Karriere im Oratorien- und Liedgesang, was seine zahlreichen Engagements in Deutschland und ganz Europa ebenso zeigen wie Einladungen zu internationalen Musikfestivals, u.a. mehrmals nach Israel, wo er neben Elias und Messias Schuberts Winterreise und Schumanns Dichterliebe interpretierte. Neben Auftritten in München (Philharmonie am Gasteig, Herkulessaal, Prinzregententheater u.a.) singt er bei den Salzburger Festspielen, im KKL Luzern, dem „Arsenal“ in Metz, der Philharmonie in Essen, dem Konzerthaus in Wien, um hier nur einige der wichtigsten Konzertsäle zu nennen. Das Bayerische Kultusministerium engagiert ihn für die Bass-Soli der „Schöpfung“ in Sofia mit Sinfonieorchester und Chor des Bulgarischen Rundfunks . Die Stadt Rosenheim zeichnete Thomas Hamberger für seine „außergewöhnlichen Leistungen als Sänger“ mit dem Kulturförderpreis 2005 aus.

Zu seinem breitgefächerten Solo-Repertoire –ausführlich unter www.bassbariton.de nachzulesen- zählen nahezu alle bekannten Oratorien und Kantaten von Bach, Mozart, Händel, Haydn, Mendelssohn, Franck, Martin u. a.; daneben pflegt er den Liedgesang und ist Bassist des A-cappella-Quartetts  „Singsemble H2-O2". Sehr gerne singt er auch mit Originalklang-Ensembles wie z.B. „La Banda“, dem Barockensemble „Sanc-Souci“ oder der „Neuen Hofkapelle München“. Rundfunk- und CD-Produktionen runden seine sängerischen Aktivitäten ab.

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copyright Astrid Ackermann

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